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 Cory "Fly" Johnsen Mensch

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Erzengel Michael
Schutzengel und Heiler P.3
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Erzengel Michael


Anzahl der Beiträge : 51
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Cory "Fly" Johnsen Mensch Empty
BeitragThema: Cory "Fly" Johnsen Mensch   Cory "Fly" Johnsen Mensch EmptyDi Jul 22, 2014 4:58 am


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Allgemeines

Name
Cory „Fly“ Johnson

Geburtstdatum,- Ort
03.10.1994 Lions Head

Wohnort
Wird man im Spiel sehen

Konfession
Katolik

Eltern
Jeffrey Johnson und Michelle Johnson gestorben

Geschwister
Fabien`, Debora, Luke alle gestorben

Familienstand
verliebt,vergeben (sry Leutz-das auch nur an einem)

Freunde
Mike Dudley

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Körperliches

Größe
1,79

Gewicht
70

Augenfarbe
Braun

Haarfarbe
Braun

Piercing,- Tattoo
Zwei Engelflügel

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Auffälligkeiten
doppelt gebrochene Nase

Persönliches

Schulbildung,- Berufserfahrung
angefangene Ausbildung als Confiseur

Beruf
Betrieb abgebrannt

Hobbys

Basketball, Kickboxen,lesen und vor allem Träumen

Stärken

Charismatisch,Duchsetzungsstark,Überzeugend

Schwächen

zu Gutmütig,Pralinen

Vorlieben

Leben in seiner eigenen erschaffenen Traumwelt, Anhänglichkeit,Romantik,kuscheln,Kakao-nur warmen,Musik

Abneigung

Gewalt gegenüber kleineren,kalten Kakao,Diäten-bringen eh nur nen JoJo-Effekt,ungerechtes Behandeln,Kälte-er liebt zwar Schnee-aber nicht die Temperaturen


Sexuelle Neigung

unentschlossen

Charakter

Freundlich, Charismatisch

Größter Traum

In seiner Traumwelt mit der richtigen Person zu leben und seine eigene Pralinenconfiserie zu haben

Sonstiges


Hallo ich bin Mike, war Corys bester Kumpel, leider musste ich damals durch den Brand aus Lions Head weg ziehen da wir so gut wie alles Verloren haben. Ihr wollt etwas von Fly wissen? Oh ich meine natürlich Cory. Nur Fly hat er weg seid dem er 10 Jahre alt war und meinte vom Dach seiner Eltern springen zu müssen weil er fliegen könnte.Oh sorry ich schweife ab. Also...


Cory "Fly" Johnsen Mensch SollichdenalsCharnehmen

Cory ist ein Junge der bisher mit zwei Beinen fest im Leben gestanden hat. Seine Eltern hatten die kleine Konditorei mit Pralinerie in der nähe vom Lebenmittelladen. Schade denn die ist durch den Brand vollständig abgebrannt. Er befand sich bei seinem Vater in der Lehre um irgendwann weg zu ziehen und eine eigne kleine
Pralinerie zu besitzen. Cory befand sich zu dem Zeitpunkt des großen Brandes in Lions Head wir waren Zelten gewesen am Strand in der nähe des Leuchtturms und kamen dadurch mit dem Leben davon. Als ältester von insgesamt mit ihm vier Geschwister kannte er es nicht anders als das wenn seine Eltern im Geschäft waren auf seine Jüngeren Geschwister aufzupassen, nach Außen hin machte er den Eindruck und so wollte er es auch, das er dies gar nicht mochte. Aber das genaue Gegenteil war der Fall. Glaubt mir ich kenne ihn nun seid zehn Jahren,es ist einfach so! Leider bemerken Kinder ,wie sich das anhört! Seine Geschwister natürlich, das dann doch schon schnell und so hatte Cory seine Geschwister ständig um sich herum. Wenn es nur mal jemand bemerkt hätte, würde diese Person sicherlich sagen der Junge wäre ein Bruder wie aus dem Bilderbuch.
Cory war es immer gewohnt auf seine Geschwister zu achten, sie vor allem möglichen zu schützen und es zerreist ihn innerlich, denn dies kann er nun nicht mehr.
Cory war bis dato ein hervorragender Schüler, ich beneidete ihn immer darum. Achja besonders sein kleinster Bruder Felipe` konnte davon Profitieren, den Cory setzte sich mit ihm hin und im Gegenzug zu vielen anderen hatte er die Geduld inne das dieser seine schlechten Noten durch die Nachhilfe verbessern konnte, auch wenn andere schon längst verzweifelt wären.




Cory strahlt selber eine unsagbar große ruhe aus, er ist geduldiger als es den anschein macht und versucht Streit durch Beispiele und Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Allerdings kann er sich ebenfalls gut durchsetzen, nicht zuletzt weil Cory Sportlich sehr aktiv gewesen war, er war im Basketballteam und dank seiner kleinen nervigen Geschwister, die in verschiedenen Kursen waren wie sein kleinster Bruder in Kickboxen auch dazu verdonnert gewesen daran Teil zu nehmen. Eine nette Erinnerung daraus ist seine doppelt gebrochen gewesene Nase, der man dies immer noch leicht ansieht. Wie oft hat er mir den Arsch gerettet...ich glaube ich habe nie danke gesagt gehabt bisher...
Doch auch wenn Fly Selbstsicher, Durchsetzungs- und Überzeugungsstark wirkt nach Außen, so ist er im inneren verträumt, Romantisch und Sensibel. Ich habe ab und an einige seiner Gedichte lesen können naja und wir haben mal geredet was wir unter Romantisch verstehen. Aber fragt ihn ja nicht nach dieser Seite! Cory ist jemand der Pünktlich ist, auf dem man absolut bauen kann wenn man ihn braucht... ah ja genau ich kenne keinen der so Ehrlich ist, wie sagte er einmal? „Lieber ehrlich auch wenn es weh tut, als Lügen und verraten.“

Cory "Fly" Johnsen Mensch PaP7

Ich bin nun wirklich keiner der losheulen will, aber es tut mir wirklich weh, erst recht nach dem ich ja weiß das seine ganze Familie beim Brand umkam das auch ich mit meiner Familie weg ziehen muss. Ich kenne euch zwar nicht, aber dennoch möchte ich euch bitten, das ihr etwas acht gibt auf ihn. Auch wenn er das normal macht, denke ich wäre er auch einmal dran. Er ist nicht der der direkt auf die Leute zu geht und direkt Freundschaften schließt, aber er ist auch niemand der sich verschanzt wenn man ihn anspricht. Komisch bei so einer Charismatischen Persönlichkeit oder?


Unser Kontakt wurde weniger, man schrieb sich und ich weiß das er im Heim lebte. In jedem Brief, in jeder SMS schrieb er immer wieder einen Namen, von jemanden dem er sich angenommen hat und nicht nur er,ich habe das Gefühl er hatte sich verschossen.
Warum sonst bitte sollte man in jeder eintelnen SMS von einer Person reden??? Nun habe ich einige Monate nichts mehr von ihm gehört und mache mir Sorgen...




Die Gegenwart...

Sie drangen zu ihm, waren es Stimmen? Er konnte Sie nicht verstehen, es waren nur Schwingungen.
Es war dunkel, waren die Augen geöffnet oder geschlossen? Er wusste es nicht. Warum sagte man eigentlich das man ein Licht am Ende eines Tunnels sehen könnte? Eines Stimmt jedenfalls, der letzte Blick eben noch auf den auf ihn zukommenden Wagen, kamen die letzten beiden Sekunden wie eine Ewigkeit vor. Bilder, Bilder die innerhalb weniger Sekunden sein Leben zeigten, das letzte wo er sich dran erinnern konnte, war das Jugendhafte Gesicht, das ihn noch anlächelte. Das Gesicht seines Kleinen...wie er sah das aus einer kleinen, verängstigten Raupe kraftlos, mutlos und Hilflos ein Wunderschöner Schmetterling wurde. Ein Junge für den er lieber gestorben wäre, als das ihm noch einmal das Leid zugekommen wäre das er bisher durchlaufen musste...


Was war nur geschehen? Er wusste das er zu ihm wollte. Er wusste das er die Straße überquerte, seine Fußgängerampel zeigte grün...

Lücken...viel zu viele Lücken...Lücken die ihm Tränen in die Augen legten, diesen trockenen bitteren Geschmack auf seine Zunge legten und seine Kehle zu schnürte.
Es war grell und seine Augen brannten, sein Körper fühlte er nicht mehr. Es dauerte lange bis er es schaffte die Augen zu öffnen. Wo war er??? Schläuche..überall Schläuche! Er musste zu ihm, er würde doch auf ihn warten! Er wollte sich aufrichten, doch seine Glieder taten es nicht....

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Es brauchte seine Zeit, bis er verstand was geschehen war, doch wie sollte man verstehen das man drei Monate im Koma lag? Wo war er? Doch niemand wusste etwas davon das ihn jemand besuchen wollte. Wo war er? Wusste er was passiert war? Fragen, Fragen Fragen... die brannten, Sie taten weh..bis er es nicht mehr aushalten konnte. Er versuchte sich von dem Bett zu ziehen...doch fand sich nur schwer keuchend auf dem Boden wieder. Der Körper hatte die Muskeln abgebaut, war nicht mehr daran gewöhnt, das dieser sein eigenes Gesicht tragen musste, doch er wollte zu ihm.

Es war ihm egal, wie sich Ärzteteams um sein Bett versammelten, nur um den Jungen angehenden Ärzten jemanden zu zeigen der es schaffte aus einem so langen Koma wieder wach zu werden, es war egal wie weh es tat, zu kämpfen,die Muskeln wieder zu trainieren, das er die ersten Schritte wieder mit Krücken laufen konnte...


Wieder sind einige Wochen vergangen, Krücken brauchte er nicht mehr, aber dennoch war jeder Schritt schwer, tat weh und er kam nur langsam voran...

Wer würde verstehen, welche Schmerzen man auf sich nehmen würde, wenn man verliebt ist`? Doch egal wo er suchte, er fand ihn nicht mehr. Wo war er, wo war der kleine? Wollte er ihn nicht mehr? War das alles nur Fantasie? Eine Fantasie die er im Koma geträumt haben sollte? NEIN! Nein das wollte und konnte er nicht wahr haben.

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Wieder verging Zeit, Zeit ohne ihn, Zeit der Einsamkeit, Verzweiflung und Sehnsucht...hatte er ihn verlassen weil er nicht kam? Oder weil er dachte er würde nicht mehr aus dem Koma erwachen? Dachte der andere etwa nicht mehr an beide? Wieder nur Fragen, auf die er keine Antwort wusste.
Es zerriss ihn, beutete den noch immer schwachen Jungen nur noch mehr aus....

Wieder vergingen Tage...es wollte nicht enden. Langsam und nur durch tägliches Training gelang es ihm wieder richtig laufen und sich bewegen zu können....

Der Sand der hier überall auf dem neu angelegten Bürgersteig lag knirschte unter seinen Chucks, als er hier in dieser düsteren Gegend entlang schlurfte. Die Fassaden der Häuser waren von den Abgasen der Autos ergraut, oder mit Graffiti verschmiert. Die Klingeln an den Häusern waren zum Teil abgerissen oder gar nicht mehr vorhanden. Der neu angelegte Bürgersteig quoll jetzt schon über mit Müll und es roch nach Urin an manchen Häusereingängen. Er blieb stehen, sah etwas entfernt eine Straße, an der Jugendliche standen, sich zu anhaltenden Autofenstern hin beugten,zurück gingen oder in diese Wagen einstiegen. Wut kam in ihm auf. Wut über jene die diese Jugendlichen dort hin schickten, diese Kontrollierten und noch mehr Wut auf diejenigen, die diese Jugendlichen mit in ihr Auto nahmen und davon fuhren, wohl nur um in einsamen Gegenden ihre dreckigen, im schlimmsten Fall noch nach Schweiß stinkenden Körper durch Jugendhafte käufliche Zuwendung von den Sexuellen Gelüsten zu befreien. Seelen kaufen, die für etwas Papier, das Sie nicht einmal behalten durften ihren Körper für andere hingaben. Er schluckte kurz, Gedanken kamen in ihm hoch als die Wut wieder überhand nahm. Er ging weiter, die Häuser waren nun hier Reihe an Reihe und wohl niemand würde hier, in dieser Gegend Freiwillig wohnen wollen. Es knirschte unter seinen Sohlen und er sah hinab, seine Augen wurden Größer, als er merkte das es kleines Feines Gas war, das durch sein Gewicht zersprungen war. Etwas silbernes steckte in seiner Sohle, etwas sehr feines, das Spitz sein musste. Er sah auf die Scherben und etwas Plastik,es wirkte wie ein kleines Reagenzglas, bis ihm klar wurde wo er da rein getreten war und was da gerade in seiner Schuhsohle steckte. Er atmete schneller, beugte sich herab und wollte seinen Schuh ausziehen....nachsehen als etwas piepend über seine Beine lief und im nächsten Gulli verschwand. Er sah wieder auf seinen Schuh, sah die Spitze, die dort steckte. Vorsichtig versuchte er dieses Teil wieder los zu werden und ging langsam weiter, irgendwo zum Teufel musste doch der Bahnhof sein...

Langsam ging des die abgelaufenen Stufen des Bahnhofs hinauf. Die Schwarz-gelbe Kentlichmachung der Stufen am Rand blätterte schon ab und Kaugummis, Kippen und zerknüllte Taschentücher lagen überall herum. Die bemalten Wände und der Uringeruch ließen in ihm das Gefühl aufkommen nur schnellstens wieder von hier weg zu können. Das surren der Neonröhren drang an sein Ohr und die Beleuchtung des Fahrkartenautomaten flackerte. Der Scheinschlitz war mit Kaugummi zugeklebt. Ein lautes kratzen kam aus den Lautsprechern, scheinbar wollte man die nächsten Züge ansagen, doch wie wenn diese beschädigt waren. Ein surrendes, helles Geräusch von den Gleisen ertönte und kurz darauf spürte man den Fahrtwind des durch fahrenden Güterzuges. Sein Blick flog in Richtung des Gebäudes, der Toiletten. Davor einige Menschen. Ältere und viel Jüngere. So wie alles hier wirkte, schien dort drüben der Umschlagepunkt für Drogen und Körperliche Dienste zu sein. Sein Blick flog über die Personen....es raubte ihm den Atmen, sein Herz stach,als wollte es ihn erstechen...Sein Gesicht gezeichnet über das, was er sah...und doch...fand er ihn auch nicht hier...nun, war er in New York angekommen...Ein Neues Abenteuer erwacht...
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